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100 Prozent: Rückenwind für Elisabeth Kaiser

Am Samstag trafen sich Mitglieder der SPD-Kreisverbände aus Gera, dem Altenburger Land und Greiz, um ihre Kandidatin für die Bundestagswahl im September 2025 zu wählen.

Einstimmig wurde die seit 2017 dem Bundestag angehörende Elisabeth Kaiser als Direktkandidatin aufgestellt.

Die Delegierten der drei Kreisverbände sind sich einig, dass Kaiser die stärkste Stimme für die Ostthüringer Region ist und bleiben soll.

In ihrer Kandidierenrede blickte Kaiser zunächst auf die zurückliegenden Jahre. Mit dem Wahlsieg der SPD 2021 war eine Aufbruchstimmung spürbar, welche sich im Laufe der Jahre in der Ampelkoalition eintrübte. Die Regierung sieht sich bis heute damals nicht vorhersehbaren Herausforderungen gegenüber. Die Bilanz, so Kaiser, kann sich dennoch sehen lassen. Mehr als 70 Prozent der im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen wurden abgearbeitet oder befinden sich in Abstimmung.

Die in Gera geborene Kaiser zählte zahlreiche Erfolge ihres Wirkens in Berlin für die Region auf. Darunter solche Entscheidungen wie die 24 Millionen Euro für die Sanierung des Lindenaumuseums Altenburgs, drei Millionen für die Sanierung des Fürstlich Greizer Parks oder die insgesamt 22 Millionen Euro für verschiedene Projekte in Gera (Bildungscampus Lusan, Ersatzneubau Turnhalle Ostschule, Sanierung Puppenbühne, Smart City Gera). Auch die jüngst verkündeten 1,6 Millionen Euro für erste Schritte der KuK-Sanierung sind ihr Verdienst.

Seit Mai 2023 ist Kaiser parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin Klara Geywitz. Auch in dieser Funktion hat sie stets die Belange des Wahlkreises und Thüringens im Blick. Beispielhaft erwähnte sie die angedachten Mittel, mit denen Kleingartenanlagen Leerstand begegnen können.

Während der Aufstellungsversammlung nutzten zahlreiche Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, darunter Thüringens amtierende Finanzministerin Heike Taubert, die Gelegenheit, um der 37-Jährigen für ihre bisherige Arbeit zu danken. Ihrem Fleiß und ihrer Kompetenz ist es zu verdanken, dass Millionen an Förder- und Projektmitteln in die Region flossen und fließen.

„Ihr Bekanntheitsgrad als auch ihre Nähe zu den Menschen sind für eine gute politische Arbeit unabdingbar“, so Taubert.

Norman Müller, Vorsitzender der SPD Altenburger Land, betonte die Persönlichkeit von Elisabeth Kaiser.

Stets sei sie den Menschen zugewandt, freundlich und dabei klar in ihrer Haltung. Nach Ihrer Wahl bedankte sich Kaiser für das nach wie vor große in sie gesetzte Vertrauen. Sie sei sich der großen Verantwortung bewusst. Mit Energie und sozialdemokratischen Themen werde sie in den anstehenden Wahlkampf gehen. Gemeinsam kann dieser erfolgreich gestaltet werden.

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